tag:www.buddhismuskunde.uni-hamburg.de,2005:/ueber-uns/aktuellesAktuelles2024-02-26T07:19:55ZNAGR-fakgw-23267170-production2024-02-23T23:00:00ZAbendkurs Sanskrit: Basiswissen II<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/6822719/buddha-face-733x414-1ff623c591fa384e67d74630e7f7b12a654ff6b9.jpg" />Abendkurs Sanskrit (Online-Veranstaltung)
<p>Mit dem Abendkurs Sanskrit bieten wir Ihnen hier am Numata Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg eine universitätsnahe Möglichkeit des Sanskritstudiums außerhalb des Hörsaals. Aufbauend auf dem Kurs „Sanskrit – Basiswissen I“ im Wintersemester 2023/24, vermittelt dieser Kurs weiterführende Grundlagen des Sanskrit, sodass nach erfolgreichem Abschluss zum einen einfache Prosatexte selbstständig gelesen werden können und zum anderen ein anschließendes Selbststudium möglich ist. Wenn Sie Vorkenntnisse im Sanskrit haben, steht Ihnen dieser Kurs offen.</p>
<p>Über einen Zeitraum von insgesamt 14 Kursterminen hinweg erschließen wir uns im Sommersemester 2024 die Grundbausteine des Sanskrit durch das Erlernen der Grammatik und praktische Übungen. Wir arbeiten dabei mit dem Lehrbuch "Sanskrit - Devavāṇi. Die Sprache aus der Stadt der Götter" (Band 2) von Jutta Zimmermann. Die Kursinhalte umfassen u.a. die Schrift (Devanāgarī) sowie den Aufbau und die Verwendung verschiedener Wortarten, wie der thematischen Verben, Substantive und Adjektive.</p>
<p>Textpassagen aus dem Lehrbuch (u.a. aus dem Pañcatantra und aus den Upanischaden) werden in Abstimmungen mit den Kursteilnehmenden durch weiteres Material aus der indischen Sanskritliteratur ergänzt. Grundkenntnisse der grammatischen Terminologie im Allgemeinen sowie der Sanskritsprache im Besonderen können sich als hilfreich erweisen, sind jedoch keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Kursteilnahme.</p>
<p>Termine</p>
<p>Der Kurs findet im Sommersemester 2024 ab dem 02.04.2024 immer dienstags in der Zeit von 18.15-19.45 Uhr statt. Der entsprechende ZOOM-Link wird Ihnen später mitgeteilt.</p>
<p>Anmeldung</p>
<p>Bitte melden Sie sich bis Ende März an unter https://www.zfw.uni-hamburg.de/kontaktstudium/anmeldung/kst-anmeldeformular.pdf . Mehr zum Kontaktstudium der Uni Hamburg finden Sie unter https://www.zfw.uni-hamburg.de/kontaktstudium.html . Der Sanskrit-Kurs hat folgende Nummer: 57-480 Sanskrit: Basiswissen II. Wir weisen Sie darauf hin, dass das Teilnahmeentgelt von 145,00 Euro (zu entrichten an die Uni Hamburg) Ihnen die Tür zu vielen anderen Kursen der Universität öffnet.</p>
<p>Bitte senden Sie zudem eine Mail direkt an den Dozenten, Herrn Hoth: maximilian.hoth@studium.uni-hamburg.de mit den folgenden Informationen: Name, Vorname, Email.</p>
<p>Dozent: Maximilian Hoth</p>
<p></p>
<p>Maximilian Hoth ist Student des Masterprogramms Yoga Studies an der Universität Hamburg. Er studierte Indologie und Japanologie in Hamburg und schloss 2023 sein Bachelorstudium mit einer vergleichenden Arbeit zur Gheraṇḍasaṃhitā und der weniger bekannten Haṭhayogasaṃhitā ab, beides Texte, die auf Sanskrit verfasst wurden. Sein Studienschwerpunkt liegt auf mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Haṭhayoga- und Tantratexten in Sanskrit und Hindi. Erfahrungen in der Lehre konnte er in der Vergangenheit während seiner mehrjährigen Tätigkeit als studentischer Tutor für Sanskrit an der Universität Hamburg sowie als selbstständiger Yogaunterrichtender sammeln.</p><p>Foto: Shutterstock</p>NAGR-fakgw-22571949-production2023-11-02T23:00:00ZBuddhistische Ethik trifft Arbeitswelt 4.0<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22572246/background-projext733x413-4f4689b451a24ad41e58c605f73f7e011e72dd76.jpg" /><p>Die erneute Förderung von Studierenden aus dem Fach Buddhismuskunde zeigt das Engagement der Universität Hamburg, innovative Ansätze in der interdisziplinären Forschung zu unterstützen. Benjamin Schmitz, Bachelorstudent der Erziehungswissenschaften, und Peggy Bendler, Masterstudentin im Fach Buddhismuskunde, haben Fördermittel für ihr Projekt erhalten. Das Numata Zentrum für Buddhismuskunde gratuliert den beiden ganz herzlich!</p>
<p>Die Arbeitswelt unterliegt einer rasanten Transformation durch den Einfluss von künstlicher Intelligenz. Ein geschickter Umgang damit erfordert jedoch nicht nur digitale Fertigkeiten, sondern insbesondere soziale Kompetenzen wie Selbstfürsorge, klare Kommunikation, empathisches Zuhören, Pflege kooperativer Beziehungen, konstruktives Konfliktmanagement und Empathie.</p>
<p>In der Fallstudie SÄKULARE INTEGRATION VON WERTEN BUDDHISTISCHER ETHIK IN DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT wird das Potenzial des säkularen Trainingsprogramms CEB (Cultivating Emotional Balance) auf die Förderung des Wohlbefindens von Mitarbeitenden in Organisationen untersucht. Neben Achtsamkeit werden in CEB grundlegende ethische Werte des Buddhismus wie Mitgefühl, Objektivität, empathische Freude und Freundlichkeit kultiviert. Das Trainingsprogramm CEB wird mit Modellen aus der Kommunikationspsychologie modifiziert und damit an die Arbeitswelt der Zukunft angepasst.</p>
<p>Mit dem Ziel, in dieser Fallstudie herauszufinden, wie sich die erwähnten Werte und Prinzipien buddhistischer Ethik auf das Wohlbefinden Beschäftigter auswirken, sollen die gewonnenen Erkenntnisse im Anschluss an das Forschungsprojekt als Ausblick das Fundament für die Entwicklung eines CEB-basierten Weiterbildungskonzepts hinsichtlich der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen für Mitarbeitende in Organisationen und Menschen in Bildungseinrichtungen bilden. Im Oktober 2024 ist dafür eine Podiumsdiskussion geplant, die idealerweise offene Fragen aufwirft, weitere interdisziplinäre Kontextualisierung der Ergebnisse ermöglicht und vertiefende Forschungsansätze sichtbar macht.</p>
<p>Weitere Informationen zum Projekt finden Sie in Kürze hier.</p><p>Foto: Peggy Bendler</p>NAGR-fakgw-22186194-production2023-09-06T22:00:00ZAbendkurs Sanskrit (Online-Veranstaltung)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/6822719/buddha-face-733x414-1ff623c591fa384e67d74630e7f7b12a654ff6b9.jpg" />Abendkurs Sanskrit (Online-Veranstaltung)
Mit dem Abendkurs Sanskrit bieten wir Ihnen hier am Numata Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg eine universitätsnahe Möglichkeit des Sanskritstudiums außerhalb des Hörsaals.
<p>Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen des Sanskrit, sodass nach erfolgreichem Abschluss zum einen einfache Prosatexte selbstständig gelesen werden können und zum anderen ein weiterführendes Studium in Eigenregie möglich ist.</p>
<p>Über einen Zeitraum von insgesamt 13 Kursterminen hinweg werden wir uns, beginnend im Wintersemester 2023/24, die Grundbausteine des Sanskrit durch praktische Übungen erschließen. Wir lernen nach dem Buch "Sanskrit - Devavāṇi. Die Sprache aus der Stadt der Götter" von Jutta Zimmermann. Die Kursinhalte umfassen u.a. die Schrift (die Devanāgarī), Aufbau und Verwendung thematischer Verben, Aufbau und Verwendung von Substantiven der häufigsten Endungen und ihrer Fälle sowie die Adjektive.</p>
<p>Textpassagen aus dem Lehrbuch (u.a. aus dem Pañcatantra und aus den Upanischaden) werden in Abstimmungen mit den Kursteilnehmenden durch weiteres Material aus der indischen Sanskrit-Literatur ergänzt.</p>
<p>Kenntnisse der grammatischen Terminologie sind zwar hilfreich, aber nicht Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.</p>
<p>Termine<br>Der Kurs findet im Wintersemester 2023/24 ab dem 17.10.2023 immer dienstags in der Zeit von 18.15-19.45 Uhr statt. Es werden keine Sprachkenntnisse des Sanskrit vorausgesetzt. Der entsprechende ZOOM-Link wird Ihnen später mitgeteilt.</p>
<p>Anmeldung<br>Bitte melden Sie sich bis Ende September an unter https://www.zfw.uni-hamburg.de/kontaktstudium/anmeldung/230817-kst-anmeldeformular.pdf . Mehr zum Kontaktstudium der Uni Hamburg finden Sie unter https://www.zfw.uni-hamburg.de/kontaktstudium.html . Der Sanskrit-Kurs hat folgende Nummer: 57-480 Sanskrit: Basiswissen I. Wir weisen Sie darauf hin, dass das Teilnahmeentgelt von 145,00 Euro (zu entrichten an die Uni Hamburg) Ihnen die Tür zu vielen anderen Kursen der Universität öffnet.</p>
<p>Bitte senden Sie zudem eine Mail direkt an den Dozenten, Herrn Hoth: maximilian.hoth@studium.uni-hamburg.de mit den folgenden Informationen: Name, Vorname, Email.</p>
<p>Dozent: Maximilian Hoth</p>
<p></p>
<p>Maximilian Hoth ist Student des Masterprogramms Yoga Studies an der Universität Hamburg. Er studierte Indologie und Japanologie in Hamburg und schloss 2023 sein Bachelorstudium mit einer vergleichenden Arbeit zur Gheraṇḍasaṃhitā und der weniger bekannten Haṭhayogasaṃhitā ab, beides Texte, die auf Sanskrit verfasst wurden. Sein Studienschwerpunkt liegt auf mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Haṭhayoga- und Tantratexten in Sanskrit und Hindi. Erfahrungen in der Lehre konnte er in der Vergangenheit während seiner mehrjährigen Tätigkeit als studentischer Tutor für Sanskrit an der Universität Hamburg sowie als selbstständiger Yogaunterrichtender sammeln.</p><p>Foto: Shutterstock</p>NAGR-fakgw-21869542-production2023-07-11T22:00:00ZAsien-Afrika-Institut erhält Bände des vietnamesischen buddhistischen Kanons<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21869640/zf4ielt8-733x4141-8e7ec49e13be0cc30ab626c8d7c40ebd7657518f.jpg" /><p>Als Vertreter der vietnamesischen Pagode Hannover übergab der Ehrwürdige Thich Nhu Dien der Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts die ersten 24 Bände des vietnamesischen buddhistischen Kanons. Die Schriften wurden aus dem Chinesischen (Taisho) direkt ins Vietnamesische übersetzt. Sie umfassen zusätzlich fünf Index-Bände von Tue Sy. Geplant sind rund 220 Bände in den nächsten 10 Jahren. Das Projekt wird von der Vietnam Tripitaka Foundation (Sitz in CA, USA) betreut.</p>
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<p>Foto: Tuan Van Cong</p><p>Foto: Tuan Van Cong</p>NAGR-fakgw-21549585-production2023-05-06T22:00:00ZAustausch und Zusammenarbeit: Ein Willkommen für den Gastwissenschaftler Xuan Fang von der Renmin University of China (April/Mai 2023)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21549604/xuanfengpic-733x414-b41a4d44ede810c2110b76c2961125859d491abc.jpg" /><p>Aufbauend auf langjährigen Beziehungen begrüßt das Numata Zentrum für Buddhismuskunde Xuan Fang, der als Associate Professor am Department of Religious Studies und Research Fellow des Institute for the Study of Buddhism and Religious Theory der Renmin University of China (Beijing) tätig ist.</p>
<p>Der zweimonatige Aufenthalt von Herrn Xuan als Gastwissenschaftler an der Universität Hamburg wurde von einem Beitrag im Rahmen des Workshops „Buddhist Concepts and Phrases in Contemporary China“ eingeleitet, der vom Numata Zentrum für Buddhismuskunde und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wurde und vom 23. bis 25. März 2023 stattfand.</p>
<p>Während seines Forschungsaufenthaltes hält Herr Xuan, der ein ausgewiesener Experte für mittelalterlichen und zeitgenössischen chinesischen Buddhismus ist, am 25. Mai einen Gastvortrag. Außerdem beteiligt er sich am fruchtbaren wissenschaftlichen Austausch mit zahlreichen Wissenschaftler/innen der Universität Hamburg. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf dem Austausch mit Dr. Carsten Krause in Bezug auf sein DFG-Forschungsprojekt zu „Buddhistischen Positionierungen in der Volksrepublik China“.</p>
<p>Herr Xuan war zuvor bereits als Gastwissenschaftler an vielen Forschungseinrichtungen für Buddhismuskunde im In- und Ausland tätig und ist Redaktionsmitglied verschiedener wissenschaftlicher Zeitschriften. Angesichts seiner Forschungsschwerpunkte auf den Gebieten der buddhistischen Philosophie, der Theorie und Praxis buddhistischer Meditation und des zeitgenössischen chinesischen Buddhismus, insbesondere des Humanistischen Buddhismus, ist sein Aufenthalt an der Universität Hamburg ein großer Gewinn für den wissenschaftlichen Austausch und eröffnet weiterführende Perspektiven zukünftiger Zusammenarbeit.</p><p>Foto: Xuan Fang</p>NAGR-fakgw-20879812-production2023-01-13T23:00:00ZSymposium: “Perspectives of Digital Humanities in the Field of Buddhist Studies”<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/20879852/733x414digitalhumanities-2023-70e57aa6c5eba9ae7b4426590680385677b9cecd.jpg" /><p>Anlässlich des internationalen Symposiums “Perspectives of Digital Humanities in the Field of Buddhist Studies” versammelten sich im Januar namhafte Experten an der Universität Hamburg auf Einladung des Numata Zentrums für Buddhismuskunde und des Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship. Initiiert und organisiert hatten dies die Convenors Carsten Krause und Sebastian Nehrdich. Zwanzig Referenten und 40-50 Zuhörer vor Ort und online diskutierten über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities.</p>
<p>Im Bereich Buddhist Studies werden derzeit weltweit zahlreiche mono- und multilinguale Tools entwickelt, die in den letzten Jahren zunehmend Anwendung finden, neue Forschungsmethoden zur Anwendung bringen und bisher unbekannte Forschungserkenntnisse liefern. Dies wurde anhand zahlreicher Präsentationen verdeutlicht, und so bot das Symposium in der Breite wie auch in der Tiefe eine einmalige Plattform für den gemeinsamen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer waren sich darüber hinaus einig, dass die Vernetzung untereinander, gerade auch in Form von Präsenzveranstaltungen wie dieser, einen wichtigen Beitrag zur Qualität im Bereich Buddhist Studies leistet. Zudem legten sie großen Wert auf die weitere Bekanntmachung und Anwendung moderner DH-Tools. Zu diesem Zweck hatte das Numata Zentrum dem Symposium einen Workshop-Tag vorangeschaltet, mit dem es die Brücke zwischen Experten und einem breit interessierten Publikum schlug.</p><p>Foto: Christoph Spitz</p>NAGR-fakgw-19739975-production2022-08-05T22:00:00ZHerzlichen Glückwunsch! Studierende der Buddhismuskunde erhalten Projektförderung<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/19740044/mergedone-merged-733x414-a279006db625798250fcd31bd7a5e8593f233dbd.jpg" /><p>Im Zuge der Exzellenzstrategie unterstützt die Universität Hamburg Studierende dabei, bereits während des Studiums eigene Forschungsvorhaben anzugehen und sich im Bereich des Forschenden Lernens frühzeitig zu qualifizieren. Bewerben können sich Studierende der Universität Hamburg in Bachelor-, Master- und Staatsexamens-Studiengängen in Teams ab mindestens zwei Personen, deren Forschungsprojekte mit einer maximalen Laufzeit von 12 Monaten in Form von Sachmitteln wie Materialkosten (Fachliteratur und -software, Kleingeräte), Reisekosten zu Forschungszwecken sowie Konferenzgebühren (auch für digitale Konferenzen) gefördert werden können. </p>
<p>Frau Xuanhui Zhu, Frau Lanting Liu (Masterstudierende des Studiengangs Buddhist Studies) und Herr Jiangtian Wu (Bachelorstudent Sprachen und Kulturen Indiens und Tibets) bewarben sich mit dem Projekt Buddhism in Contemporary Society: A Case of Modern Mindfulness auf eine Förderung, die nun bewilligt wurde. Das Numata Zentrum für Buddhismuskunde gratuliert den Stipendiaten ganz herzlich! </p>
<p>Im Rahmen des Förderprojekts werden sich die Studierenden den folgenden Fragestellungen aus dem Blickwinkel von Buddhistischen Lehren und Traditionen widmen: "Was ist Achtsamkeit wirklich? Was ermöglicht es dem Achtsamkeitskonzept überall im Westen sich zu verbreiten? Wie kam es zu unzähligen Anhängern, und dies insbesondere da, wo die kulturellen und religiösen Rahmenbedingungen völlig anders sind? Was zieht deutsche Anhänger an? Welche modernen spirituellen Bedürfnisse spiegeln sich in der Popularität der Achtsamkeit wider?"</p>
<p>Weitere Informationen zum Projekt finden Sie in Kürze hier. </p><p>Foto: v.l.n.r. Jiangtian Wu, Lanting Liu, Xuanhui Zhu</p>NAGR-fakgw-19566253-production2022-07-06T22:00:00ZWorkshop Meditation & Ethics präsentiert Projektergebnisse<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/19567263/002-733x414-7de0eaa96b6d6a7342f8419c5b31fae4e78faea1.jpg" /><p>An der Universität Hamburg fand vom 7. - 9. Juli 2022 ein Workshop zu Meditation und Ethik statt. Dieser Workshop präsentierte Ergebnisse aus einem Projekt der Deutsch-Israelischen Stiftung für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung und wurde von der Hebrew University Jerusalem und der Universität Hamburg mit Unterstützung des Numata Center for Buddhist Studies der Universität Hamburg durchgeführt. </p>
<p>Das Programm kann hier eingesehen werden. </p><p>Foto: Corinna Lhoir</p>NAGR-fakgw-19099130-production2022-05-13T10:00:00ZNeues Forschungsprojekt zum Buddhismus in China von Carsten Krause am Numata Zentrum<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/19099151/krause-2022-733x414-85bb86b9cf86260092dceffce0228047fb9ab95e.jpg" /><p>Mit seinem neuen Forschungsprojekt hat Dr. Carsten Krause eine von der DFG geförderte, sogenannte „Eigene Stelle“ am Numata Zentrum für Buddhismuskunde eingeworben. Damit trägt er zum Ausbau des China-Schwerpunkts in der Hamburger Buddhismusforschung bei.</p>
<p>Das dreijährige Forschungsvorhaben von Dr. Krause ist auf die Entwicklung des gegenwärtigen Buddhismus in China gerichtet, erfordert aber mitunter eine tiefenhistorische Betrachtung, der Titel lautet: „Buddhistische Positionierungen in der Volksrepublik China (1978-2023): Diskursgeschichtliche Untersuchungen zur Einführung und Interpretation des Begriffs eines ‚Menschlichen Buddhismus‘ (renjian fojiao 人间佛教) durch die Buddhistische Vereinigung Chinas (Zhongguo fojiao xiehui 中国佛教协会)“ (siehe Projekte).</p>
<p>Zur Unterstützung seiner umfangreichen, hauptsächlich textbasierten Forschung sind auch Asienreisen und ein internationales Symposium geplant. Darüber hinaus freut sich Dr. Krause, den fachlichen Austausch im lokalen wie auch internationalen Netzwerk des Numata Zentrums für Buddhismuskunde weiter zu intensivieren. Seit 2017 ist Dr. Krause als Research Fellow mit dem Numata Zentrum für Buddhismuskunde affiliiert. Seine Promotion hatte er bereits 2001 zum Buddhismus im mittelalterlichen China abgeschlossen, seither hat er sein Forschungsfeld immer weiter auf den gegenwärtigen Buddhismus ausgeweitet (siehe Personen).</p>
<p>Wir freuen uns auf die intensivierte Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Krause und wünschen ihm viel Erfolg bei der weiteren Forschung.</p><p>Foto: Carsten Krause</p>NAGR-fakgw-16815553-production2021-08-03T10:00:00ZZusammenarbeit vereinbart<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/16815574/moumahidol-733x414-ccd0c880782cc77fa0db2f73942b55a7cd790578.jpg" /><p>Die Dekanin der Fakultät für Sozial- und Geisteswissenschaften der Universität Mahidol, Ass. Prof. Dr. Sauwakon Ratanawijitrasin, und Prof. Dr. Michael Zimmermann, Leiter der Abteilung für Kultur und Geschichte Indiens und Tibets der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg, haben am 03. August 2021 ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.</p>
<p>Diese Absichtserklärung vereinbart eine Zusammenarbeit der beiden Institutionen im Bereich Buddhismuskunde und die Entwicklung des gemeinschaftlichen Programms zu Buddhismuskundestudien sowie Projekte in den Bereichen Lehre und Forschung. </p>
<p>Die Unterzeichnung des Memorandums wurde von namhaften Vertretenden der beiden Institutionen begleitet und live über die Online-Plattform ZOOM vorgenommen.</p><p>Foto: Naphanat Kongkarat</p>NAGR-fakgw-15546982-production2021-01-05T23:00:00ZNeuerscheinung: "Buddhism in Dialogue with Contemporary Societies"<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15547154/buddhismindialogue-cover-733x414-b0d261dd11b9544f77bb2c237523e2dececd2653.jpg" /><p>The Numata Center for Buddhist Studies announces a new publication: </p>
<p>The growing pluralization of religion and culture in Europe means that we encounter an increasing number of Buddhist immigrants as well as "Western" converts. Against this background, in June 2018, the Academy of World Religions and the Numata Center for Buddhist Studies at the University of Hamburg (Germany), invited scholars of Theravāda, East Asian and Tibetan Buddhism. The questions discussed referred to:</p>
<p>- Does Buddhism matter today? What can it contribute?<br>- Must Buddhism adapt to the modern world? How can Buddhism adapt to a non-Asia context?<br>- When Buddhism travels, what must be preserved if Buddhism is to remain Buddhism?</p>
<p>The contributions in this volume sho not only that Buddhism matters in the West, but that it already has its strong impact on our societies. Therefore, universities in Europe should include Buddhist theories and techniques in their curricular. </p>
<p>Editors: Carola Roloff, Wolfram Weisse, Michael Zimmermann</p>
<p>Contributors: Bhikkhu Bodhi, Bhikkhunī Dhammadinnā, Jay L. Garfield, Huimin Bhikshu, Karma Lekshe Tsomo, Sallie B. King, Volker Küster, Miao Guang, Thea Mohr, Mario Poceski, Yangsi Rinpoche, Jan-Ulrich Sobisch, Sander G. Tideman, André Van der Braak, Michael von Brück, B. Alan Wallace</p>
<p>Find more information here.</p><p>Foto: Waxmann Verlag</p>NAGR-fakgw-14407588-production2020-07-05T22:00:00ZNeuerscheinung: "Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. zur Mitte des ersten Jahrtausends n. Chr."<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/14407660/733x414fleischverzehr-4169f76f8f7c0c6621f3678afcb68de0c53618ef.jpg" /><p>Lambert Schmithausens dreiteilige Studie „Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. zur Mitte des ersten Jahrtausends n. Chr.“ ist im Juni 2020 im projektverlag erschienen. </p>
<p>Das umfassende Werk beschäftigt sich mit dem Verhältnis des indischen Buddhismus zum Fleischverzehr von seinen Ursprüngen bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. In dem Buch werden insbesondere die Gedanken, Argumente und Motive der ersten dezidiert (lacto-)vegetaristischen buddhistischen Bewegung herausgearbeitet, wie sie in zahlreichen Textzeugen im Buddhismus des Mahayana dokumentiert sind.</p>
<p>Die Studie wird ergänzt durch kritische Editionen und Übersetzungen der relevanten buddhistischen Texte sowie einen Band mit Endnoten.</p>
<p> </p>
Über den Autor:
<p></p>
<p>Lambert Schmithausen studierte Indologie, Philosophie und Arabistik an den Universitäten Bonn, Köln, Wien und Münster. Von 1973 bis 2005 hatte er den Lehrstuhl für Indologie und Buddhismuskunde an der Abteilung für Kultur und Geschichte Indiens und Tibets am Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg inne. Seine Arbeit widmet sich der Erforschung des Buddhismus in Indien, der buddhistischen Ethik und der Yogacara Schule des indischen Buddhismus.</p>
<p>Lambert Schmithausen, Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. zur Mitte des ersten Jahrtausends n. Chr., 3 Bände, Hamburg Buddhist Studies 12, Bochum/Freiburg: projektverlag 2020</p>
<p>Teil I: Studie und Übersetzungen</p>
<p>Teil II: Endnoten</p>
<p>Teil III: Editionen</p><p>Foto: Corinna Lhoir</p>NAGR-fakgw-12857065-production2019-11-26T23:00:00ZZusammenarbeit besiegelt<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/12858461/733x414unterzeichnen-1679feaea28e580fb3c93a03ef4eeab91e0e3e3d.jpg" /><p>Im Rahmen des Besuchs von Associate Professor Dr. Phramaha Somboon Vuddhikaro von der Mahachulalongkornrajavidyalaya Universität Thailand am Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg wurde am Mittwoch, dem 27. November 2020 ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, welches eine weiterführende Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten zum Inhalt hat.</p>
<p>In den folgenden Bereichen wurde eine enge Zusammenarbeit vereinbart: Kooperation in der Forschung, Studierendenaustausch, Entwicklung von Studienprogrammen, Austausch von Lehrkräften und Austausch von akademischem Material sowie von Publikationen. </p>
<p>Professoor Somboon Vuddhikaro war insgesamt vier Tage lang in Hamburg zu Gast. Neben seinem Aufenthalt am Numata Zentrums für Buddhismuskunde standen der Besuch diverser Lehrveranstaltungen der Indologie und der Thaiistik sowie eine Visite der Hamburger Gesellschaft für Thaiistik e.V. auf dem Programm.</p>
<p>Höhepunkt des Aufenthalts: Ein Vortrag von Prof. Dr. Phramana Somboon Vuddhikaro zur Philosophie des Yogācāra Buddhismus in Anwesenheit von Prof. Dr. Michael Zimmermann (Numata Zentrum für Buddhismuskunde), Prof. Dr. Volker Grabowsky (Leiter der Abteilung Südostasien) sowie von Prof. em. Dr. Lambert Schmithausen. Weitere Details zu dieser Veranstaltungen sowie eine Präsentation des Venerable finden Sie hier. </p>
<p>Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!</p><p>Foto: Corinna Lhoir</p>NAGR-fakgw-11483910-production2019-05-03T22:00:00ZDas Numata Zentrum begrüßt Barend Ter Haar<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/11483957/ter-haar733x414-7259ea1b4cdd3f60fa397b9af5835d5235802be4.jpg" /><p>Das Numata Zentrum für Buddhismuskunde freut sich, Prof. Dr. Barend ter Haar offiziell als neuen Professor für Sprache und Literatur Chinas, sowie als Verantwortlichen für den Track Sinologie im internationalen Masterstudiengang Buddhist Studies begrüßen zu dürfen.</p>
<p>Barend ter Haar legt den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Sozialgeschichte der Religionen sowie Fragen von ethnischer Identität, Gewalt und Angst und sozialer Organisation. Zudem widmet er sich der Rolle mündlicher wie schriftlicher Formen von Kommunikation, unter anderem vor dem Hintergrund historischen Wandels, sozialer und geschlechtlicher Unterschiede und Interpretationen, mit dem Ziel die Relevanz traditioneller Kultur und kulturellen Mustern für die heutige Zeit zu verdeutlichen.</p>
<p>In seiner Antrittsvorlesung „Oralität und Gewalt im alten China“ zeigte Barend ter Haar die Diskrepanz zwischen gesellschaftlich geforderter konfuzianischer Harmonie und der von Gewalt geprägten Realität sowie die dazu parallel verlaufende Diskrepanz zwischen Schriftlichkeit und Oralität Chinas bis ins späte 10. Jahrhundert auf.</p>
<p>Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und wünschen Professor ter Haar alles Gute hier in Hamburg.</p><p>Foto: Barend Ter Haar</p>NAGR-fakgw-10546537-production2018-12-06T23:00:00ZBücherspende an das Asien-Afrika-Institut<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/10546629/donation733x414-03183fbfe68291267045df4ad85b680c5a8ed5d5.jpg" /><p>Die Bibliothek des Asien-Afrika-Institutes erhält eine Bücherspende von der Foguang Shan Gruppe des taiwanesischen Buddhismus. Die Bücher wurden im Rahmen einer kleinen Feier dem Numata Zentrum für Buddhismuskunde übergeben. Im Anschluss daran kam das Forum on Buddhist Art mit Mitgliedern der London Buddhist Research Study Group zusammen. Referenten von Foguang Shan (London Branch) berichteten über die Aktivitäten der Gruppe und über das die gestifteten Bücher umfassende Projekt.</p>
<p>Die Encyclopedia of Buddhist Arts wurde zunächst in chinesischer Sprache verfasst und dann ins Englische übersetzt, wobei die englische Übersetzung weitere Überarbeitungen und Zusätze enthält. In 20 Bänden behandelt die Enzyklopädie unterschiedlichste Aspekte buddhistischer Kunst, illustriert mit über 15.000 Fotos. Die Bände umfassen Beiträge zu den Themen buddhistische Architektur, Höhlenmalereien, Skulpturen, Malerei, Kunsthandwerk, Kalligraphie und Siegel.</p><p>Foto: Michael Zimmermann</p>NAGR-fakgw-10466828-production2018-11-26T23:00:00ZNeue Partnerschaft mit Sichuan University, China<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/10466790/sichuan-university733x414-5c1a03c5cce0a0ad6914fdf5f3cf022ae5747214.jpg" /><p>Die Abteilung für Indien und Tibet und die School of History and Culture der Sichuan University in Chengdu, China, vereinbaren Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen. Neben dem Austausch von Studierenden wird es auch eine verstärkte projektorientierte Kooperation von Forschern der beiden Einrichtungen geben. Zudem sollen internationale Workshops und Symposien stattfinden, die neben anderen Teilnehmern weitere Vertreter der beiden Einrichtungen zusammenbringen. Das abgeschlossene Memorandum ist zunächst auf 5 Jahre ausgelegt.</p>
<p>Die Sichuan University, eine der führenden Universitäten in China, befindet sich in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan im Westen Chinas, am Fuße der Ausläufer des Himalaya. An der Universität sind im Moment ca. 70.000 Studierende eingeschrieben.</p><p>Foto: Sichuan University</p>NAGR-fakgw-8226529-production2018-06-20T09:01:00ZBuddhism in Dialogue with Contemporary Societies<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/8226622/bdcs-733x414-e399dca7b5f836900e38cc9720778e593cc31fc0.jpg" /><p>Wir laden sie herzlich ein zur internationalen interdisziplinären Konferenz "Buddhism in Dialogue with Contemporary Societies", die vom 20. bis 22. Juni 2018 wird im Völkerkundemuseum in Hamburg stattfinden wird. Der Fokus dieser Konferenz liegt auf dem Dialog zwischen der buddhistischen Tradition und der westlichen Gesellschaft. Nähere Angaben und das detaillierte Programm können sie hier finden.</p><p>Foto: Akademie der Weltreligionen</p>NAGR-fakgw-8795838-production2018-03-06T20:58:00ZE-learning-Kurs zu den Nibbāna-Lehrreden Teil zwei<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/8795822/2018-nibbana-834b7c1d1405c8816f479ab7bd7bb276524e90ea.jpg" /><p>2018 bietet das Numata Zentrum für Buddhismuskunde wieder in Kooperation mit dem Barre Center for Buddhist Studies einen E-Learning-Kurs zu einem Thema des frühen Buddhismus an. Dieses Mal werden von Bhikkhu Anālayo die Nibbāna-Vorträge 11-22 des Mönchen Bhikkhu Katukurunde Ñāṇananda behandelt. Dieser Kurs baut auf dem Kurs von 2017 auf, in dem die Vorträge 1-11 behandelt wurden.</p>
<p>Die Anmeldung ist nun eröffnet und kann hier vorgenommen werden.</p>
<p>[ Mehr ]</p><p>Foto: Michael Zimmermann</p>NAGR-fakgw-7664712-production2017-11-14T10:01:00ZBuddhism and Scepticism: Historical, Philosophical, and Comparative Perspectives<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/7664892/scepticism-banner-ffa7c45a46d5afe3cb6daf4d145d09789bd7fca3.jpg" /><p>Wir laden Sie herzlich zum Workshop „Buddhism and Scepticism: Historical, Philosophical, and Comparative Perspectives“ am Maimonides Centre for Advanced Studies im Zeitraum Dienstag, 14. November 2017 – Donnerstag, 16. November 2017 ein. Weitere Informationen können sie diesem Flyer entnehmen. </p>
<p>Die Aufnahmen der Veranstaltung können hier aufgerufen werden.</p><p>Foto: UHH/Zimmermann</p>